Beschreibung
Dieses Runenset aus schwarzem Chalcedon (Onyx) mit den Runen des älteren germanischen Futhark, wurde von Hand graviert und jede Rune selbst, wurden mit Goldlack nachgezogen. Da der Onyx getrommelt und poliert ist, kann es zu leichten Abweichungen in Farbe und seiner Form kommen. Jedes Set ist ein Unikat. Ein wundervolles Geschenk für all jene die magisch arbeiten und sehr feinfühlig sind! Gerne kann man die Runen auch als Dekoration verwenden, sie werden bestimmt staunende Blicke auf sich ziehen!
Das alte Futhark stammt aus der Zeit des 2.- 10. Jahrhunderts und diente den germanischen Stämmen sowohl als Alphabet, wie auch zur Wahr- und Weißsagung. Runen haben bis heute nichts an Magie und Anziehungskraft verloren. Sie werden bis heute noch verwendet und sind den Runenkundigen ein wichtiges und vor allem zuverlässiges Werkzeug. Runen finden sich auf alten Bauwerken, Amuletten, Stäben, Steinen und auf noch so manch anderen Artefakten. Viele wurden bei Ausgrabungen auf verschiedensten Gegenständen gefunden und sind historisch belegt. Um ihre genaue Bedeutung und Kraft, ist sich die Wissenschaft bis heute noch nicht einig. Fakt ist, sie üben eine Faszination aus, die sich nicht erklären lässt! In Kombination mit dem schwarzen Chalcedon – Onyx sind sie noch kraftvoller, noch schöner und noch stärker!
Der schwarze Chalcedon (Onyx)
Ist ein Chalcedon tiefschwarz, wird er Onyx genannt, ein eleganter, immer etwas geheimnisvoller Stein. Das Wort Onyx stammt aus der altgriechischen Sprache und bedeutet übersetzt Fingernagel. Diesen Namen trägt der Onyx aufgrund seiner Fähigkeiten als Heilstein. In der Antike genoss der Onyx einen sehr guten Ruf und zählte zu den wichtigsten Schutzsteinen. Der schwarze Stein sollte vor allem vor schwarzer Magie und dem bösen Blick der Hexen schützen. Er wurde häufig als Grabbeigabe genutzt, damit die Verstorbenen auf ihrer Reise ins Jenseits geschützt waren. Der Onyx hat jedoch noch eine andere Seite. Aufgrund seiner tiefschwarzen Farbe, die das Licht absorbiert und da er vielfach in Gräbern gefunden wurde, galt er lange Zeit als Unglücksstein. Hildegard von Bingen sah im Chalcedon einen Stein mit vielfältigen Fähigkeiten, er sollte beispielsweise den Jähzorn abwenden. Ihrer Meinung nach reicht es aus, den Heilstein vor einer Rede anzuhauchen, um seine Kraft zu aktivieren.
